Spirulina - Urnahrung für ein neues Zeitalter Seite 2 |
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Schonende Entgiftung Der
hohe Chloropyllanteil in der Alge reichert das Blut mit mehr Sauerstoff
an, verbessert die Fließfähigkeit (Blutzirkulation) und entgiftet
das Blut und die Körperorgane auf schonende Weise. Das aktive Enzym
Phycocyanin, Chlorophyll, Eisen und Vitamin B12 stimulieren das Knochenmark
und tragen zur Bildung von roten und weißen Blutkörperchen
bei. Der Enzymkomplex SOD, ein potenter Radikalefänger, ist auch
für seine
entgiftende Wirkung bekannt und in der Alge mit 10.000-37.000 Einheiten
nachweisbar Krebshemmende Eigenschaften Die
heilsamen, entzündungshemmenden Eigenschaften von Chlorophyll waren
bis zur Antike bekannt, und heute ist es erwiesen, dass durch mehr Sauerstoffzufuhr
in die erkrankten oder entarteten Zellverbände Parasiten und Krebszellen
ihren Nährboden verlieren. Langjährige Studien an der Harvard
Universität Verbesserung der Gehirnfunktionen und leistungssteigernd Spirulina
ist eine Kraftquelle für Athleten und Schwangere wie auch für
körperlich und geistig geforderte Kinder und Erwachsene, da es durch
den ausgewogenen Vitalstoffkomplex, das Glukosespeichervermögen der
Leber nicht reduziert und somit eine langzeitige Energieversorgung ermöglicht. Mit
seinem 6%igen Glutaminsäureanteil wird bei regelmäßiger
Einnahme von täglich 3 - 5 Gramm Spirulina die Gehirnleistung wesentlich
verbessert. Nach langjähriger Erfahrung setzt Mindell erfolgreich
Glutaminsäure als wichtigen Brennstoff für das Gehirn bei der
Behandlung von Senilität, Erschöpfungszuständen, Depressionen
und Impotenz ein. Nervöse Erschöpfung als Folge geistiger oder
körperlicher Überarbeitung wird gemindert. Auch für Schulkinder
und Studierende sind die glutaminsäurehaltigen Algen ein ideales
natürliches Produkt, um schulische Leistungen zu verbessern und Lernschwierigkeiten
zu überwinden. Spirulina ist ein Photonenspeicher ersten Ranges und versorgt die Körperzellen mit Biophotonen ("Lichtmoleküle", Lichtinformation). Diese erhalten das Ordnungsprinzip in jedem lebendigen Organismus aufrecht, damit sich Zellen erneuern und untereinander kommunizieren können. Diese wichtigen Funktionen kann denaturierte, tote und gekochte Nahrung nicht bewerkstelligen. Je höher die gespeicherte Sonnenenergie in Pflanzennahrung ist, desto höher ist die Energieabgabe an die menschlichen Zellen. Therapeutisch werden heute hauptsächlich die Sorten Spirulina platensis und Spirulina pacifica (Neuzüchtung der Art platensis) verwendet. Der Alge werden die folgenden gesundheitsfördernden, wissenschaftlich nachgewiesenen Eigenschaften zugeschrieben. Die Mikroalge Spirulina gedeiht in salzigem, stark alkalischem Wasser und kommt wild in verschiedenen Sodaseen vor allem in Zentral- und Ostafrika vor (Bild links, blaue Punkte). Flamingos leben in großen Kolonien an diesen Seen. Sie filtern mit ihren speziellen Schnäbeln Spirulina aus dem seichten Wasser. Von den gesunden Farbstoffen in der winzigen Alge erhalten sie die schöne Färbung ihres Gefieders (Bild oben). Die Bevölkerung am Tschadsee in Afrika und am Texcoco-See in Mexiko nutzt und nutzte Spirulina traditionell zum Verzehr. Außergewöhnliches Nährstoffprofil: Spirulina zählt zu den reichhaltigsten und vollständigsten natürlichen Nahrungsmitteln mit 60 - 70 % Eiweißgehalt. Mit allen acht essentiellen und weiteren zehn nicht essentiellen Aminosäuren ist es die reichhaltigste Proteinquelle. Die kurzkettigen Glykoproteine im Verbund mit Chlorophyll sind nicht säurebildend und werden besser resorbiert als die Säurebildenden Lipoproteine tierischer Herkunft. Beim Abbau von tierischem Eiweiß (Fleisch, Fisch, Geflügel) fallen starke Säuren an (u.a. Harnsäuren), die den Stoffwechsel belasten und nur je nach Kapazität der Nieren ausgeschieden werden. Spirulina enthält zahlreiche an Proteine gebundene Enzyme, Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine, besonders Calcium, Magnesium, Mangan, Bor, Kalium, Natrium, Phosphor, zweiwertiges Eisen, Zink, Vitamin B und E. Dadurch ist die Bioverfügbarkeit der über 100 Nährstoffe in der Alge gewährleistet, denn diese sind zu ca. 95 % verwertbar. Pflanzeneiweiß
ist leicht verdaulich und nahezu vollständig auswertbar, da es zu
den flüchtigen organischen Säuren zählt, die zunächst
in Kohlendioxid umgesetzt und dann als Kohlensäuregas über die
Lungen ausgeschieden werden und somit keine Stoffwechselschlacken hinterlassen. |
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