Gras
von A bis Z
Alkoholismus
:
Es zerstört auf die Dauer die Leber. Grassäfte sind reich an
Mineralien und Chlorophyll, die in der Lage sind die Leber zu regenerieren.
Athleten:
Viele Sportler haben schon erkannt das die gezuckerten isotonischen Getränke,
nicht all zu viel bringen. Nach einen kurzen Hoch kommt der Absturz. Deswegen
nehme ich unterwegs bei meinen langen Läufen entweder Grassaft mit
oder ich kaue unterwegs einige Gräser aus und erlebe mein hoch ohne
den Absturz. Außerdem regenerieren sich die Muskeln schneller durch
SOD, Katalase und Glutathion.
Azidose:
Gräser sind absolut Basen überschüssig, nehmen wir das
Gras eine Zeitlang ein so werden wir feststellen dass wir nicht mehr so
leicht sauer reagieren auf unsere Umwelt. Basenreiche Grünspeisen
und Säfte alkalisieren den gesamten Organismus und neutralisieren
Säuren.
Blutbildung:
Chlorophyll ist in Gräsern reichlich vorhanden, wirkt Blut bildend.
Seit
Urzeiten hat man über die Frage gegrübelt: Was macht das Gras
grün? Der deutsche Chemiker Richard Willstätter (1872-1942),
der 1915 den Nobelpreis für Chemie erhielt, isolierte den grünen
Farbstoff der Pflanzen, Chlorophyll genannt, und stellte fest, dass er
aus zwei Anteilen besteht, dem blaugrünen Chlorophyll a und dem gelbgrünen
Chlorophyll b (Mengenverhältnis etwa 3:1). Chemisch sind beide mit
dem roten Blutfarbstoff Hämin verwandt; Baustein beider ist das Pyrrol,
ebenfalls Bestandteil des roten Blutfarbstoffs. Hämin verbindet sich
mit Protein (Globin) und bildet so das Hämoglobin, das in den roten
Blutkörperchen vorkommt, Sauerstoff zu den Geweben befördert
und die Erzeugung von Energie und Leben möglich macht.
Ein
besonderer Unterschied zwischen Chlorophyll und Hämin ist der, dass
Chlorophyll Magnesium enthält, wohingegen das Häminmolekül
Eisen als Atomkern enthält.
Darm:
Gräser sind eine Wohltat für den Darm. Insbesondere der Saft
reinigt ihn mit seinen hohen Anteil an Chlorophyll von den schädlichen
Eiweißrückständen. Laktobazilli werden reichlich gefördert
damit so wieder eine gesunde Darmflora gewährleistet ist. Pilze werden
eingedämmt wenn die Psyche ins Gleichgewicht gebracht und die Süßigkeiten
weggelassen werden. Die Darmpassage wird beschleunigt und so haben Gifte
die sonst zu lange im Darm verweilten keine Chance. So wird natürlich
auch dem Dickdarmkrebs vorgebeugt!
Diabetes:
Regelmäßige Einahmen normalisieren den Blutzuckerspiegel auch
Spirulina und Co haben da eine gute Wirkung.
Ein früherer Arbeitskollege hatte Diabetes. Ich empfahl ihm mal für
drei Monate Grassaft zu nehmen.
Er war schon kurz davor, dass ihn sein Arzt auf Spritzen umstellen wollte.
Das wollte er aber nicht und so probierte er gerne die Gräser aus.
Die erste Woche blieb ohne Erfolg, zumindest hat er nichts berichtet.
Dann auf einmal erzählte mir er dass er ganz erstaunt sei, dass sein
Zuckerspiegel jetzt morgens wieder normal sei und das sogar bis Nachmittags
anhalte. Anstatt dass er Spritzen bekam, musste der Arzt sogar seine Tablettenzufuhr
einschränken. Leider war das Graspulver meinem Kollegen aber zu teuer
und der Gang zur Wiese war ihm zu müßig. So hörte er wieder
mit dem Gras auf - mit dem Argument "Wenn mein Arzt so was mal verschreibt,
dann nehme ich es gerne wieder!"
Drogenabhängigkeit:
Ann Wigmore machte mit Weizen und Gerstengrassaft besonders gute Erfahrungen
mit Drogenabhängigen, darunter vielen Jugendlichen. Der hohe Anteil
an Kalzium, Magnesium, Phosphor und Kalium hilft offenbar Drogenrückstände
aus Organen, Muskeln- und Bindegewebe auszuschwemmen. Der Körper
kommt wieder ins Säure Basengleichgewicht und der Mensch wird dadurch
auch psychisch ausgeglichener und stabiler und hat somit die Chance besser
von den Drogen loszukommen oder erst gar nicht hinein zugeraten.
Entschlackung:
Gräser sind die " Meister Reiniger" weil sie die größte
"Blut und körperreinigende Wirkung haben".
Es fördert die Entgiftung der Leber, Lymphe, der Niere und der Verdauungsorgane.
Fasten:
Beim Fasten mit Gerstengras werden Heilungskrisen gemildert und gelöste
Schlacken und Säuren schneller ausgeschieden. Frische Grünsäfte
aus Kulturgräsern oder alternativ Gras in Pulverform stellen außerdem
eines der besten Lymphreinigungsmittel dar. Damit bleibt man Energie geladen
und gut gelaunt. Morgens sollte der Fastende regelmäßig für
eine Darmreinigung sorgen, entweder mit Magnesiumsulfat (Bittersalz aus
der Apotheke, einen Teelöffel auf einen viertel Liter lauwarmes Wasser)
oder mit einem Esslöffel Flohsamenschalen auf einen viertel Liter
Wasser, damit es nicht zu einer Rückvergiftung über die Darmwand
kommt und verkrustete Schlacken aus den Darmzotten gelöst werden.
Gehirn:
Das Blut wird mit Sauerstoff angereichert und stellt somit eine gute Vorraussetzung
für das gut funktionierende Gehirn dar. Die im Gerstengras reichlich
vorhandene Glutaminsäure verbessert das Denken und das Speichern
von Informationen. Das Kurz und Langzeitgedächtnis, die Reaktionsgeschwindigkeit
und die Lernfähigkeit für Kinder und Erwachsene - insbesondere
die vor einer Prüfung stehen - ist es der Kraftstoff fürs Gehirn.
Glutamin hilft erfolgreich bei Senilität, Depressionen, Erschöpfungszuständen
und Impotenz.
Es dämpft auch das Verlangen nach Suchtstoffen wie Nikotin, Alkohol,
Süßigkeiten und Drogen.
Gewichtsprobleme:
Gräser enthalten so viele Enzymkomplexe, die helfen können die
fettspaltenden Enzyme im Körper zu aktivieren. Die Gamma-Linolsäuren
und essentiellen Linolsäuren, die auch das Cholesterin senken können,
tragen mit zum Abbau des Fettes bei.
Die gute Zusammenstellung der Aminosäuren mindert den zügellosen
Appetit. Chrom und Zink, welche im Gras reichlich vorhanden sind, normalisieren
den Blutzuckerspiegel.
Man kann den Saft auch immer wieder mit der blaugrünen Alge mischen
und auch Flohsamenschalen untermischen, die zum Einen den Magen füllen
und zum Anderen aber auch Gifte im Darm binden.
Neben der Einnahme des Saftes ist natürlich auch der moderate Ausdauersport
heilsam und gesund - und das Beglücken der Seele mit Singen, Malen
und auch Meditieren - damit man in seine Mitte findet.
Haut:
Gerstengras verbessert durch seine Fülle an Vitaminen, Mineralstoffen,
Enzymen, Proteinen und Chlorophyll sämtliche Körperfunktionen
und entgiftet den Körper, was sich in einer schönen, glatten
und gut durchbluteten Haut zeigt. Die Gerstengras-Enzyme verbessern die
Hautatmung. Sie erneuern die Haut, so dass sie jünger aussieht. Falten
glätten sich. Bei Akne, Hautunreinheiten, Hautentzündungen Ekzemen
und Neurodermitis haben sich neben der Einnahme von Gerstengrassaft auch
äußerlich Watte-Kompressen - getränkt mit Gerstengrassaft
- bewährt.
Kinder:
"Green Food" wie Gerstengras ist besonders für Kinder sehr
wichtig. Gerstengrassaft hat den gleichen pH -Wert wie Muttermilch. Halima
Neumann empfiehlt, Kleinkinder nach dem Stillen
mit Grünsäften und grüner Pflanzennahrung aufzuziehen,
damit sie sich geistig und körperlich optimal entwickeln können.
Man kann den Kindern auch Grastabletten mit zur Schule geben, da die darin
enthaltenen Proteine - wie z.B. die Glutaminsäure - die Gehirnfunktion
anregen. Viele Kinder, die hyperaktiv und quengelig sind, sind wahrscheinlich
übersäuert. Gerstengrassaft hilft ihnen, wieder ins Säure-Basen-Gleichgewicht
zu kommen und damit gelassen, friedfertig und fröhlich zu werden.
Halima Neumann macht
für die Entstehung von Neurosen einen gestörten Gesamtstoffwechsel
verantwortlich: "Rettet die Köpfe Eurer Kinder! Der Exorphingehalt
(Exorphine sind morphinähnliche Süchtigmacher) zum Beispiel
in Kuhmilch, Fleisch und Weizen, führt offenbar zu abnormen Funktionsabläufen
im Gehirn mit den daraus folgenden Verhaltensstörungen."
Immunsystem:
Durch Gräser und deren Gesamtvitalstoffe wird auf einzigartige Weise
unser Abwehrsystem des Körpers gestärkt. Der Enzymkomplex wirkt
antioxidativ, das heißt, sie bekämpfen erfolgreich zellzersetzende
Sauerstoffverbindungen: die "freien Radikalen".
Vitamin B1 ist wichtig für unser Lymphsystem mit seiner Entgiftungsfunktion.
Vitamin B2 stimuliert die Aktivität von Antikörper.
Vitamin B6 stärkt das Immunsystem. Cholin, stärkt die Hormonproduktion.
Zink ist auch ganz wichtig. Es stimuliert auch wieder das Abwehrsystem
der T-Zellen, die in der Thymusdrüse gebildet werden.
Infektionen:
Das Chlorophyll ist hier wieder unschlagbar der Sieger gegen die Infektionen
- und Vitamin C und Beta Karotin tun ihr übriges.
Magenübersäuerung:
Man sollte natürlich erst einmal die Ursachen, die zu dieser Übersäuerung
geführt haben aufgeben. Die meisten Ursachen dafür liegen in
einer falschen Lebensweise. Die Menschen essen zu viel oder zu süß,
oft auch zu scharf - und dann auch noch falsch zusammengestellt.
Die Bundesbürger geben Millionen für Magenmittel mit dem Wirkstoff
Cisaprid aus, der gefährliche Nebenwirkungen zeigt. Cisaprid kann
schwere Herzrhythmusstörungen verursachen, warnt das "Arznei-
Telegram".
Mit Grassaft kann man das Übel bei der Wurzel fassen, da es uns wieder
ins basische Gleichgewicht bringt. Von diesem basischen Gleichgewicht
ist die einwandfreie Funktion unserer Drüsen abhängig.
Mangel
und Fehlernährung:
Die meisten Menschen verzehren zu viele "leere" Kalorien, zu
viel Fett, tierisches Eiweiß und zu wenig Vitalstoffe, die wir vor
allem im Obst, Gemüse und in Kräutern finden.
Aber auch die Vitalstoffe in unserem Obst und Gemüse sind drastisch
gesunken. Somit sind manche Vitalstoff-Lücken vorprogrammiert. Hinzu
kommt natürlich, dass wir auch zunehmend den Umwelt-Belastungen wie
Smog, Lärm und Stress ausgesetzt sind und daher wesentlich mehr Vitalstoffe
wie Vitamine und Mineralien brauchen.
Um Krankheiten und vorzeitigen Alterungs-Erscheinungen vorzubeugen ist
es daher angebracht, neben dem Obst und Gemüse zusätzlich ausreichend
Wildkräuter zu verzehren. Dazu gehört auch das Gras! Wir können
es klein schneiden und zur Mahlzeit hinzufügen. Wir können es
auch entsaften.
Es ist jedenfalls erwiesenermaßen wesentlich gesünder und ergiebiger
als eine Tonne synthetisch hergestellter Vitaminpillen.
Müdigkeit
und Erschöpfung:
Die meisten Müdigkeits- und Erschöpfungszustände kommen
durch zu viel Süßigkeiten und Kaffee.
Die Zuckerschaukel kommt dadurch richtig in Fahrt. Chlorophyllhaltige
Säfte - insbesondere aus Gräsern und anderen Wildkräutern
- liefern eine Fülle an Vitaminen, Mineralien und Enzymen. Eine tolle
Gehirnnahrung, die auch noch die Leber aktiviert, welche den Körper
mit Energie versorgt.
Dauerhafte Müdigkeit ist nicht normal und meistens eine Folge von
ungesunder Ernährung. Innerhalb von einigen Tagen können sie
mit Hilfe von Grassäften ein viel höheres Energieniveau erreichen.
Das Schlafbedürfnis kann sich auf wenige Stunden reduzieren und man
fühlt sich viel frischer, voller Energie und Lebensfreude.
Mundgeruch:
Grassäfte und deren Chlorophyll bindet Mundgeruch, da er antibakteriell
durch die Enzyme wirkt.
Mundgeruch rührt meistens von Unverdauerter Nahrung her, die im Magen
liegt. Es können natürlich auch noch andere Ursachen sein -
wie z.B. Zahnverfall usw..
Auch bei Hunden hat sich Gras bewährt. Wenn mein Hund unters Futter
den Trester vom Saft gemischt bekommt, so riecht er wesentlich weniger.
Osteoporose:
Insbesondere Gerstengras liefert gut verwertbares Kalzium. Das ausgewogene
Verhältnis zwischen Vitamin C, Magnesium, Proteinen ist bedeutend
für die Regeneration des Gewebes, des Skelettes und der Knorpel.
Von Kuhmilchprodukten als Osteoporose-Prophylaxe ist dringend abzuraten,
da Kuhmilch kaum Magnesium enthält und das darin enthaltene Kalzium
durch Erhitzen anorganisch wird. Dieses anorganische Kalzium zeigt sich
in Kalkablagerungen im Körper - auch kann es zu Nierensteinen führen.
Es ist inzwischen auch erwiesen, dass es in Ländern, in welchen keine
Milch getrunken wird, so gut wie keine Osteoporose gibt. Während
in Ländern, wo die Milch zum Grundnahrungsmittel gehört, die
Osteoporoseerkrankungen häufig auftreten.
Milch enthält im Verhältnis zu Kalzium auch zuviel Phosphor.
Die beiden können sich zu unlöslichen Salzen binden, die bestenfalls
ausgeschieden werden und sich ansonsten im Körper anlagern. Helmut
Wandmaker bezeichnet die Milch sogar als
"Kalziumräuber".
Potenz:
Bei Mäusen die Grassäfte bekamen, hatte man festgestellt, dass
sie mehr gesunde Spermien hatten.
Offenbar werden die Keimdrüsen gestärkt und auch angeregt, da
Gräser viele Isoflavonoide enthalten - eine östrogenähnliche
Substanz. Arginin ist auch reichlich vorhanden. Das erscheint besonders
Männern wichtig, weil Arginin auch in der Samenflüssigkeit vorkommt.
Dr. Hagiwara beobachtete
auch, dass besonders durch das Kalium im Gras die Muskelfunktion sowohl
von Frauen als auch von Männern gestärkt werden. Das kommt natürlich
auch den Bewegungen beim Geschlechtsverkehr und der Orgasmusfähigkeit
zugute.
Sexualität:
Gräser enthalten viel Zink. Sie stärken dadurch die Bildung
der Samenflüssigkeit und die Sexualenergie beim Mann. Da Gräser
viele Isoflavonoide - eine östrogenähnliche Substanz - enthält,
werden die Ausbildung des Milchkanalsystems der Brüste begünstigt
und die Libido bei Männern sowie bei Frauen gesteigert. Dr.
Hagiwara beobachtete, das Frauen, die unterentwickelte
Brüste haben, durch das Trinken von Gerstengrassaft einen größeren
Busen bekommen. Auch berichtete er, dass sich bei etlichen Männern
die Potenz und die Libido nach wenigen Wochen Einnahme von Grassaft wieder
einstellten. Grassaft ist auch ein guter Vorbeuger gegen Wechseljahrbeschwerden,
Libidoverlust, Hitzewallungen usw.
Stress:
Wir leben in einer schnelllebigen und leistungsorientierten Gesellschaft.
Kaum einer leidet nicht unter dem Stress. Gras stellt ein ausgewogenes
Nahrungsmittel mit hoher Nährstoffdichte dar, das den Körper
und auch die Psyche stabilisiert. Die Tendenz zu Neurosen und Über-Reaktionen
werden verringert. Durch Stresssituationen stößt der Körper
vermehrt Adrenalin aus. Das hat zur Folge, dass auch mehr Mineralstoffe
und Vitamine - besonders die B-Vitamine - verloren gehen. Durch Gras und
deren Säfte kann man diese B-Vitamine wieder wunderbar auffüllen.
Stress führt zur Übersäuerung und "Sauer ist nicht
lustig"! Durch Gras kommen wir wieder ins Säure- Basen- Gleichgewicht.
Es empfiehlt sich, neben dem Gras auch noch Entspannungstechniken anzuwenden
wie Reiki, Autogenes Training, Meditation usw.
Tiere:
Natürlich
haben unsere Haustiere auch etwas vom Gras. Ich persönlich gebe meinem
Hund immer den Trester vom Grassaft unters Futter. Das bindet üble
Gerüche und der Stuhlgang wird flockiger und lockerer. Außerdem
beobachte ich, dass er ein glänzendes Fell bekommen hat. Natürlich
solidarisiert sich Rocky oft, wenn ich mal ein paar Grashalme am mampfen
bin. Das Gras gleicht auch die überschüssige Säure aus,
welche oft durch Fütterung von Dosenfutter entsteht. Die Tiere entwickeln
mehr Lebensfreude und Vitalität. Katzen hören übrigens
auf an Zimmerpflanzen herumzuknabbern, wenn sie täglich ihre Ration
Gras bekommen.
Man kann natürlich mit dem Gras auch Wunden bestens versorgen, indem
man ausgekautes Gras darauf legt oder auf der Wunde einen Wattebausch
- getränkt mit Grassaft - mit einem Verband fixiert.
Vegetarier:
Insbesondere die Puddingvegetarier haben schon mal einen Vitamin-B12-Mangel,
sowie Mangel an Folsäure, Eisen und Kalium. Das kommt häufig
dadurch, dass sie einfach zu wenig rohes Obst und Gemüse verzehren.
Bei Vegetariern wird oft noch mehr gekocht und Gekochtes verzehrt - als
sie es vormals zu Normalkostzeiten taten, weil das Gefühl da ist,
ohne Fleisch etwas kompensieren zu müssen. Wenn sie aber Gräser
verzehren oder entsaften, können sie die Nährstoffdefizite ausgleichen.
Verdauungsprobleme:
Gräser sind reich an Enzymen, sie regen die erschöpften Verdauungsdrüsen
an wieder besser zu arbeiten, und so ist eine bessere Nahrungsverwertung
gewährleistet. Die Darmperistaltik verbessert sich durch den natürlichen,
ausgewogenen Anteil an Kalium und Natrium. Kalium dehnt den Darm aus und
Natrium bewirkt die Kontraktion. Gräser bewirken eine Förderung
der körpereigenen Vitamin-B12- Bildung.
Chlorophyll bewirkt, dass sich unsere Darmflora regeneriert, indem sich
die freundlichen Bakterien ausbreiten können. Diese sind notwendig,
damit sich keine Parasiten, Krebszellen und Viren breit machen können.
Verjüngung:
SOD= Superoxid-Dismutase spielt eine bedeutende Rolle um freie Radikale
unschädlich zu machen.
Gerstengras enthält besonders viele Polypeptide - kurzkettige Aminosäuren
- die der Körper als Bausteine für neue Zellen braucht. Nach
einiger Zeit des Genusses von Gräsern werden wir wesentlich jünger,
frischer, und vitaler aussehen.
Zahnfleischentzündung:
Am besten ist es da mit Grassaft zu gurgeln oder ein Büschel Gras
gut zu kauen. Die darin enthaltenen Enzyme sind entzündungshemmend
und antibakteriell. Das Kauen wirkt auch als leichte Massage für
das Zahnfleisch und festigt die Zähne.
Quellen
- Viktoras
Kulvinskas: "Leben und Überleben"
- Kursbuch ins 21. Jahrhundert - 1980 Hirthammer Verlag, München
- Halima
Neumann: "Grüne Lebenselixiere"
- aus dem Schoß der Erde - Fürhoff-Verlag 3-928469-06-1
- Barbara
Simonsohn: "Gerstengrassaft"
- Verjüngungselixier und naturgesunder Power-Drink - Windpferd-Verlag
ISBN 3-89385-298-0
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