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weiterer Bericht über Algen: Spirulina

Was sind Afa-Algen?

Die AFA-Alge vom Lake Klamath - Seite 4

Die Afa-Alge, Königin unter den Mikroalgen

- von Barbara Simonsohn

Was nun macht die AFA-Alge, lateinisch „Aphanizomenon flos-aquae“, unsichtbar blühende Wasserblume, im Vergleich zu anderen Grünalgen ernährungsphysiologisch zu einem so überlegenen Lebensmittel? Eine derart konzentrierte Anhäufung von Vitalstoffen wie in der AFA-Alge hat keine konzentrierte Nahrung zu bieten. Warum? Die AFA-Alge ist eine Wildalge, keine Kulturpflanze. Wie alle Wildpflanzen, enthält diese Alge ein Mehrfaches an Vitalstoffen wie Kulturpflanzen. Beeidruckende Tabellen zur Gegenüberstellung des Vitalstoffgehaltes von Wildkräutern und Kulturpflanzen finden Sie in dem Buch von Franz Konz, „Der große Gesundheits-Konz“ (Herausgeber „Bund für Gesundheit“), und nähere Informationen auch in dem Buch von Werner Opitz, „Lebende Makromoleküle“. Während Spirulina und Chlorella in großen Bassins zum Beispiel in Kalifornien und auf Hawaii als Kulturpflanzen gezüchtet und angebaut werden, wächst die AFA-Alge wild und wird nur geerntet. Alle Versuche, sie anzubauen oder zu züchten, sind fehlgeschlagen.

Die AFA-Alge wächst im 250 Quadratkilometer großen „Klamath Lake“, einem Süßwassersee inmitten eines Naturschutzgebietes fernab von Industrieanlagen auf 1400 Meter Höhe in Oregon, USA. Vor mehr als 7000 Jahren hatte ein gewaltiger Vulkanausbruch wertvolle Mineralasche verstreut, die seitdem über viele Zuflüsse und Schmelzwasser der umliegenden Bergriesen in den See gelangen. Siebzehn Quellen und Bergflüsse, die durch Vulkangestein fließen, versorgen den See mit hochenergetisiertem Quellwasser sowie wertvollen Mineralien und Spurenelementen. Die „River of Light“ speisen den Klamath-See mit dem Wasser aus dem „Crater Lake“, dem tiefsten See mit dem klarsten Wasser der westlichen Hemisphäre. Der pH-Wert der Klamath-Alge beträgt 9 bis 11, einem stark basischen Wert.

Die AFA-Algen werden von Booten aus geerntet und schonend getrocknet. Dabei bleiben nach Herstellerangaben etwa 97 Prozent der empfindlichen wertvollen Inhaltsstoffe wie Vitamine und Enzyme erhalten.

Die Klamath-Alge enthält sensationelle 60 bis 68 Prozent – je nach Jahreszeit – leichtverdauliche Aminosäuren, darunter allen acht essentiellen, die der Körper nicht selbst bildet. Das Besondere an dieser Alge ist, daß sie im Gegensatz zu anderen Algen eine leicht verdauliche Zellwand aus Stärke haben. Dadurch kann der Körper die Nähr- und Vitalstoffe, die in der Klamath-Alge in einem ausgewogenen Verhältnis vorkommen, optimal verwerten.

Die AFA-Alge stellt ein Lebensmittel der Superlative dar. Mit drei Prozent Chlorophyll enthält sie mehr Chlorophyll als jede andere Pflanze. AFA-Algen sind reicher an essentiellen Fettsäuren als alle anderen Pflanzen, einschließlich Nüssen, Samen und anderen Algensorten. Essentielle Fettsäuren kann der Körper nicht selbst herstellen, und ein Mangel daran kann zu Depressionen, Nervosität, Menstruations- und Wechseljahrsbeschwerden führen. Nachtkerzen, eine bekannte Fettsäure-Quelle, enthält 7 bis 10 Prozent essentielle Fettsäuren, Borretschsamen 18 bis 26 Prozent, Spirulina 0.7 Prozent und die AFA-Alge herausragende 28 Prozent. In der AFA-Alge findet sich außerdem mehr Gamma-Linolensäure, eine Omega-Fettsäure, als in Nachtkerzen, die für ihren hohen Gehalt an dieser Fettsäure bekannt sind. Gamma Linolensäure ist auch in der menschlichen Muttermilch vorhanden. Eine kleine Menge dieser Omega-Fettsäure kann die Stimmung aufhellen, die Intelligenz verbessern und Übergewicht reduzieren. Für Vegetarier, die kein Fischöl zu sich nehmen wollen, stellt die AFA-Alge eine sichere Quelle dar, sich optimal mit essentiellen Fettsäuren und Gamma Linolensäure zu versorgen. Auch die seltene EPA-Fettsäure, bisher nur in Kaltwasserfischen gefunden, und die DHA-Fettsäure zur Entwicklung der Intelligenz auch schon im Ungeborenen, Bestandteil der menschlichen Muttermilch, finden sich in der AFA-Alge.

Auch beim Proteingehalt – 60 bis 68 Prozent – bricht die AFA-Alge alle Rekorde. Sie besitzt den höchsten Eiweißgehalt aller bekannten Nahrungsmittel in einer vom Körper leicht assimilierbaren Form. Das Protein im Rindfleisch wird nur zu 20, das in der AFA-Alge zu 85 Prozent absorbiert. Dabei ist wichtig, daß das Protein dieser Alge ein Glykoprotein ist, im Gegensatz zum Lipoprotein in den meisten Gemüsen und in Fleisch. Bei Glykoprotein ist das Glukosemolekül schon mit einem Aminosäuremolekül verbunden, und die Umwandlung von Protein in Glukose hat schon begonnen. Daher sind die Nährstoffe besser assimilierbar und schneller verfügbar als die meisten anderen Lebensmittel. Außerdem enthält die AFA-Alge reichlich Vitamin B12.

Professor Karl Abrams, USA, schwärmt von „einer Symphonie der Nährstoffe“ in der AFA-Alge, da alle Vitalstoffe – Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme, Chlorophyll, Spurenelemente, Fett- und Aminosäuren – in perfekter Form in ihr vorkommen und sich gegenseitig unterstützend, synergetisch zusammenwirken. Mit der AFA-Alge bieten wir unserem Körper quasi ein vollwertiges Nährstoff-Buffet, von dem er auswählen kann, welche Vitalstoffe er grade benötigt. Die Ernährungsmedizinerin Gillian McKeith sieht in diesem Gleichgewicht den Schlüssel für eine optimale Verdauung, höhere Widerstandskraft, Vitalität und bessere Lernfähigkeit.

Die AFA-Alge wird vor allem in den USA und in Kanada auch schon für therapeutische Zwecke erforscht und eingesetzt. In einer wissenschaftlichen Studie am Royal Victoria Hospital in Montreal, Kanada, durchgeführt von Dr. Gitte S. Jensen, wurde die Wirkung der AFA-Alge auf das Immunsystem untersucht. In dieser Studie fand man heraus, daß diese Alge einen positiven und einzigartigen Effekt auf natürliche Killer-Zellen (NKZ) ausübt (Die Ergebnisse dieser Studie wurden 1998 unter dem Titel „Effects of the Blue Green Algae Aphanizomenon flos-aquae on Human Natural Killer Cells“ in IBC Library Series, Vol. 1911, Kapitel 3.1. veröffentlicht). Natürliche Killerzellen haben die Aufgabe, im Gewebe nach Krebszellen und von Viren befallenen Zellen zu fahnden und diese zu zerstören, indem sie sie mit Freien Radikalen „beschießen“. Dadurch entsteht ein Loch in der Zellwand, und tote Zellen werden später von Makrophagen, Freßzellen, eliminiert.

Jeder Mensch produziert täglich etwa 5 bis 10 000 Krebszellen. Wenn das Immunsystem stark genug ist, werden sie von NKZ entdeckt und vernichtet. In der erwähnten Studie konnte gezeigt werden, daß nur 1,5 Gramm AFA-Algen – dies entspricht einem gehäuften Teelöffel AFA-Algen-Pulvers – ausreichen, um 40 Prozent der NKZ ins umliegende Gewebe ausschwärmen zu lassen. Die im Blutstrom verbleibenden NKZ bildeten zwei bis dreimal soviele Adhäsionsmoleküle wie zuvor. Adhäsionsmoleküle ermöglichen den NKZ, durch die Kapillarwand der Blutzellen ins Gewebe zu kriechen. Nach einigen Stunden kehrten die ausgeschwärmten NKZ in den Blutstrom zurück.

Keine andere Substanz ist dafür bekannt, eine solche Massenbewegung von NKZ hervorzurufen. Der tägliche Konsum von AFA-Algen stellt möglicherweise ein wirksames Mittel dar, um sich vor Krebserkrankungen und Virusinfektionen wie Herpes, Hepatitis, Aids, Grippe, Windpocken und Mumps zu schützen.

Im Buch „Psychoimmunity & The Healing Process“ von Jason Serinus schreibt der Autor, daß die blaugrüne Uralge die Thymusdrüse aktiviert und damit das gesamte Immunsystem stärkt. Er schreibt: "Aus ganzheitlicher Sichtweise glauben wir, daß die Einnahme von blaugrünen Uralgen (zusammen mit Visualisierung und Meditation für eine Verjüngung und Stimulation des Thymus) die effektivste und günstigste Methode darstellt."

Da die AFA-Alge so nährstoffreich ist, werden zur Nahrungsergänzung nur drei bis sechs Tabletten pro Tag empfohlen. Eine Überdosis ist nicht möglich, und ich kenne Menschen, die zwanzig und mehr Tabs pro Tag verzehren. Bei Bedarf, zum Beispiel bei beruflicher Belastung, Schwangerschaft oder sportlicher Aktivität, kann die Dosis unbedenklich erhöht werden. Ich nehme zur Zeit dreimal täglich fünf AFA-Preßlinge. Wenn ich mir abends eine Extra-Portion gönne, kann ich bis nach Mitternacht kreativ und wach sein und Texte schreiben, ohne daß ich am nächsten Tag ein Schlafdefizit spüre. Seitdem ich regelmäßig AFA-Algen nehme, brauche ich durchschnittlich eine Stunde Schlaf weniger als sonst.

Durch ihre wertvollen Bitterstoffe regt die AFA-Alge den Körper zur Produktion von Verdauungsenzymen an. Ihre Enzyme wirken außerdem als „Arterienputzer“ und lösen gefährliche Ablagerungen an den Gefäßinnenwänden auf. Dadurch wird bei Menschen mit Bluthochdruck der Blutdruck gesenkt und das Risiko für Herzinfarkt, Thrombosen und Schlaganfall reduziert. Durch ihren hohen Chlorophyll- und Enzymgehalt wirkt die AFA-Alge im Darm probiotisch und sorgt für die Verdrängung von Fäulnisbakterien und eine gesunde Darmflora. Sie stellt damit eine große Hilfe für Candida-Betroffene dar. Die Klamath-Alge stärkt durch ihre Fülle an Vitalstoffen unser Immunsystem, bringt uns ins Säure-Basen-Gleichgewicht und unterstützt Heilungs-, Reinigungs- und Regenerationsprozesse im Körper. Die blaugrüne Uralge ist aber nicht nur auf der körperlichen Ebene eine kleine Sensation.

Die AFA-Alge, Spitzennahrung fürs Gehirn

Lichtbad\copyright by Regina F. RauDie AFA-Alge stellt das ideale „Brainfood“ dar, da sie mit ihren wertvollen Proteinen im Gehirn zur Erneuerung und Reparatur von Neurotransmittern, Botenstoffen, beiträgt. Durch ihren hohen Gehalt an Glutaminsäuren verbessern sich Gedächtnisleistung, Konzentration, geistige Beweglichkeit und Kreativität. Das kommunikative Netzwerk der Zellen, die Neuronen, wird ausgebaut.

Dr. Gabriel Cousens, Arzt und Autor von Ernährungsbüchern, hat zahlreiche Alzheimer-Fälle dokumentiert, wobei bei regelmäßigem Verzehr der AFA-Alge der Krankheitsverlauf gestoppt und in Einzelfällen sogar teilweise rückgängig gemacht werden konnte, so daß Menschen wieder selbst ihren Haushalt versorgen konnten. Eine signifikante Wiederkehr der Erinnerung und die durchgehende Stärkung des zentralen Nervensystems waren unter den beobachteten Resultaten. Überhaupt wurde bei älteren Menschen eine Aktivierung des Kreislaufs und eine Steigerung der Vitalität beobachtet. Ähnliche Erfolge sind bei Aids-Erkrankungen erzielt worden.

In einer Grundschule im ärmsten Teil Nikaraguas bekam eine Schulklasse jeden Tag ein Gramm, einen flachen Teelöffel voll, AFA-Algen-Pulver. Die Lernfähigkeit dieser Kindergruppe stieg innerhalb eines halben Jahres um 30 Prozent, und Symptome der Unterernährung wie Haarausfall oder Entzündungen verschwanden fast vollständig.

Der Hamburger Heilpraktiker Cedric Perkin sieht in der AFA-Alge „die Gehirnnahrung des kommenden Jahrtausends.“ Er behauptet, sie enthalte die Urfrequenz vom Beginn des Lebens und würde sie auf unsere Körper- und Gehirnzellen übertragen. Nach dem Optokristallisationsverfahren von Dr. José Garcia gleicht die Energiestruktur der blaugrünen Wildalge der Struktur von Gehirnzellen. Nach Perkin sind die AFA-Algen eine Art Katalysator. Sie sollen als Bindeglied zwischen materieller und geistiger Ebene wirken und sogar Gebiete im Gehirn beleben, die bisher brachlagen. Wenn ich die Klamath-Alge nehme, fühle ich mich jedenfalls unmittelbar wacher, fröhlicher und fitter.

Japanische Biochemiker haben den Faktor in der blaugrünen Uralge, der verantwortlich für erhöhte physische und mentale Dauerenergie ist und den Stoffwechsel harmonisiert, CGF (Controlled Growth Factor) genannt. Dieser CGF ist nicht nur ein allgemeines Belebungsmittl, das die Drüsen kräftigt, sondern wirkt auch lebensverlängert. Bei Labormäusen, die mit AFA-Algen gefüttert wurden, erhöhte sich die Lebensdauer um die Hälfte. Für eine Verlängerung der menschlichen Lebensspanne dürfte diese Alge eine wertvolle Hilfe sein.

AFA-Algen für die geistige Entwicklung?

Zuerst war ich skeptisch, als ich bei Gabriel Cousens in seinem Klassiker „Ganzheitliche Ernährung und ihre spirituelle Dimension“ las, daß die AFA-Alge „besonders die geistigen und die Gehirnfunktionen aktiviert, weil das hochgradig strukturierte Wasser des Klamath-Sees ein starkes hochorganisiertes feinstoffliches Energiefeld hat.“ Seitdem ich die AFA-Alge regelmäßig nehme, kann ich allerdings wirklich besser meditieren, und scheine mehr in Kontakt mit meiner Intuition und den inneren Qualitäten wie Freude am Sein, bedingungsloser Liebe und heiterer Gelassenheit zu sein.

Gabriel Cousens macht aus seiner Begeisterung für die AFA-Alge keinen Hehl: „Die blaugrüne Mikroalge ist das kostengünstigste, nahrhafteste und vollständigste Lebensmittel auf unserem Planeten.“ Er betrachtet sie als konzentrierte Sonnenenergie, „die unseren Lichtkörper wachsen läßt.“ Die AFA-Alge ist nach Cousens das einzige bekannte Lebensmittel, das positiv auf die Hypophyse, die Zirbeldrüse und die Struktur des Hypothalamus wirkt und über die Aktivierung dieser Drüsen auch die höheren spirituellen Zentren oder Chakren aktiviert.

Menschen, welche die AFA-Alge nehmen, berichten von einer insgesamt gesteigerten mentalen Wachsamkeit, einem besseren Kurz- und Langzeitgedächtnis, einer erhöhten Kreativität, einer besseren Traumerinnerung, einem leichteren Visualisierungsvermögen, einem erhöhtem Wohlgefühl und Zentriertsein. Cousens: „AFA kann Meditierende bei der Gehirnsynchronisation helfen und die Entspannung erleichtern.“ Er berichtet, daß Patienten von ihm keine Depressionen mehr haben, solange sie die Alge essen, und autistische Kinder nach einem Monat AFA-Algen-Verzehr plötzlich zu sprechen begannen.

Chris Griscom und ihre Mitarbeiter im „Light Institute“ in Galisteo, New Mexico, essen täglich die wildgewachsenen Algen vom Klamath Lake. Sie beschreibt in ihrem buch „Der Quell des Lebens“ (Goldmann) die AFA-Alge als ein „Lieblings-Supernahrungsmittel, das dem Vitalkörper hilft, seine Alterslosigkeit zu erhalten.“ Diese Uralgen seien „ein Mikroorganismus von unvergleichbarer Bedeutung für die Zukunft der Menschheit. Sie können helfen, auch im Alter geistig klar zu sein.“

Dr. Gabriel Cousens verschreibt seinen Patienten sowohl die Spirulina- als auch die AFA-Alge. Die AFA-Alge hat ihren Wirkungsschwerpunkt als Energielieferant für Gehirn und Nervensystem, Spirulina kräftigt den Körper. Cousens: „Spirulina und AFA sind ein uraltes und wundervolles Team von hoher Lebenskraft in einer Nahrung, die eine kraftvolle, heilende und verjüngende Wirkung auf den menschlichen Körper und auf den Geist hat.“ (Gabriel Cousens, „Bluegreen Algae, a great Food“ ins „Body, Mind and Spirit“ April/Mai 1995)

Die Klamath-Alge stellt das einzige mir bekannte Nahrungsmittel dar, das gleichzeitig auf allen Ebenen harmonisierend und damit ganzheitlich wirkt. Auch wenn wahrscheinlich nie bewiesen werden kann, daß das Manna der Bibel blaugrüne Uralgen waren, kann man aufgrund der Fülle von positiven Wirkungen der AFA-Alge auf Körper, Seele und Geist von einem „Geschenk des Himmels“ sprechen, das uns in einer Zeit voller Streß und Ungesundem hilft, die Klarheit und Kraft zu gewinnen, die wir brauchen, um die Weichen unseres Lebens täglich neu in Richtung Gesundheit, Klarheit und Lebensfreude zu stellen.

Literaturhinweise:

  • Barbara Simonsohn, "Die Heilkraft der AFA-Alge" (Goldmann, ab Juni)
  • G.A. Ulmer, „Gesundheitswunder Chlorophyll“ (Günter Albert Ulmer Verlag)
  • Barbara Simonsohn, „Gerstengrassaft, Verjüngungselixier und naturgesunder Power-Drink“ (Windpferd-Verlag)
  • Chris Griscom, „Der Quell des Lebens“ (Goldmann)
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