Regina's spiritueller Weg zur FRohkost
Spirituelle Erkenntnis und Heilung von vielen Krankheiten:
chronisches Blasen- und Nierenleiden, Migräne, stark ausgeprägter Gicht mit 23 Jahren, Gastritis, Schwindelanfälle, starke rheumatische Gelenkschmerzen, häufige Unterleibsentzündungen ...


Epilog

im Juli 2003Bevor ich mit dem Bericht beginne, möchte ich darauf hinweisen, dass ich absichtlich schonungslos und frei in alle Bereiche hineinleuchte. Das betrifft sowohl die Aufzählung aller
aufgetretenen Leiden - auch die der rein weiblich bedingten - als auch die privaten Zusammenhänge mit Beziehungskonflikten und den daraus resultierenden Ernährungskonflikten.

Dies tue ich bewusst, um - wenngleich auch nur am Rande - auch auf die Konflikte hinzuweisen, die entstehen können, wenn man sich nicht für einen Weg entscheiden kann. Dieses Problem ist mir während meiner Erfahrungen mit der Rohkost nicht nur einmal begegnet. Immer wieder traf ich auf das Beziehungsproblem. Und immer wieder erfuhr ich, dass dieses Thema ein Tabubereich zu schein schien, über den niemand sprechen wollte. Dabei denke ich, dass die Erfahrungen mit der Ernährung genauso wichtig sind, wie die Erfahrung mit einem Beziehungsleben in diesem Zusammenhang.


Seelen Wunschberge \copyright Regina F. RauNach meiner bisherigen Erfahrung entstanden diese eziehungskonflikte nicht selten dann, wenn sich ein Partner für einen neuen Lebensweg entschieden hatte, und der andere Partner stehen bleiben wollte. So lange er den neuen Weg des Partners respektierte, gab es kaum Probleme. Ich habe aber - einschliesslich meiner eigenen Geschichte - tragische Fälle erlebt, in welchen es jahrelang "Der Tanz mit dem Teufel" zu sein schien - weil man sich trotz der immer größer werdenden Unterschiede nicht entschliessen konnte, den geliebten Menschen loszulassen.

Die Beziehungsproblematik ist eine der häufigsten Ursachen für Rückfälle und schwere Krisen auf dem neuen Weg...

Der Rohkost-Erfahrungsbericht

Im Babyalter

Meine erste Erinnerung über Ernährung geht bis zurück ins Babyalter. Ich sehe noch die Bilder vor mir, wie meine Mutter immer wieder liebevoll versucht, mich dazu zu bringen, meinen Spinat herunterzuschlucken.

Meistens wehre ich mich. Manchmal tue ich ihr den Gefallen. Aber die Freude meiner Mutter hält nicht lange an - denn ich übergebe mich schon kurz darauf wieder...

Dass ich wegen dieser Nahrungsverweigerung - wie man es wohl nannte - damals in die Kinderklinik mußte, um dort zwangsernährt zu werden, hat mir meine Mutter später erzählt. Daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Dafür erinnere ich mich aber daran, dass mir auch im
Kindergarten permanent schlecht war - und ich mich nicht selten erbrach.

Kindheit und Jugendzeit

Meine Mutter kochte gutbürgerliche Küche. Es gabt auch öfter mal Milch- und Mehlspeisen, viele Nudelgerichte - Gulasch, Spaghetti, Geschnetzeltes, Pizza, Ente oder Schweinebraten mit Knödeln - viele Innereien, vor allen Dingen Leber, Nieren und Lüngerl.

Ich litt ständig unter so niedrigem Blutdruck, dass ich oft Schwindelanfälle bekam und hinfiel. Milch und Milchprodukten beantwortete mein Magen mit stundenlangen, wirklich schrecklichen Magenkrämpfen und Durchfall. Ich fühlte mich permanent so müde, dass ich mich am liebsten
schlafen gelegt hätte. Morgens war es besonders schlimm.
Das dauerte so bis etwa. 10.00 oder 11.00 Uhr, verging dann eine Weile, um mich dann am frühen Nachmittag (ca. 15.00 bis 17.00 Uhr) erneut zu quälen. Außerdem kam noch die erdrückende Konzentrationsschwäche dazu, mit der ich während meiner gesamten Schulzeit zu kämpfen hatte.

Als ich schon in der 6. Klasse war, begannen meine Knie so sehr zu schmerzen, dass ich nachts oft im Stillen im Bett weinte. Manchmal versagten mir am Tage meine Knie den Dienst - z.B. dann, wenn ich den Bus noch rechtzeitig erreichen wollte. Sie knickten einfach weg und ich fiel deswegen oft hin. Diese Krankheitssymptome begleiteten mich bis in meine späte Jugend- und Reifezeit.

Jugendzeit

Ich litt ständig unter roten Flecken im Gesicht, die Untersuchungen ergaben, dass es keine Akne sei - aber eine bis dahin unbekannte Hautkrankheit. Ich fror auch in geheizten Räumen, hatte häufig Taubheitsgefühle in den Armen, Beinen, Händen und Füssen. Manchmal hatte
ich das Gefühl, als würde ich von einer unbekannten Kraft am Hals gewürgt. Als sei etwas in meinem Hals, das ich nicht herunterschlucken konnte. Eine Schilddrüsen-Ziselierung brachte keinen Befund.

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