Interview
mit Dirk alias Durian - mit der Wurzel im
Mai 2007
Lieber
Dirk,
persönlich habe ich Dich auf einem Rohkosttreffen von Elke
Anders in Morschen letzten November kennen gelernt. Ich kannte Dich
bisher nur aus Wandmaker Aktuell und NL-Berichten. Den Wurzellesern
möchte ich Dich näher vorstellen und Dir ein paar Fragen
stellen.
01.
Die Wurzel:
Du bist ehemaliger Bodybuilder. Wann bist Du zum Bodybuilding gekommen,
wie lange hast Du diesen Sport betrieben und wie jung bist Du?
Dirk
Riske:
Hallo
Michael, ja gerne beantworte ich dir die Fragen. Ich bin im Alter
von 15 Jahren zum Gewichtheben gekommen und nachdem meine Muskulatur
auf das Training gut ansprach, habe ich mit 16 Jahren Body Building
angefangen. Den Sport Body Building habe ich selbst höchst
aktiv nur zwei Jahre gemacht.
Heute bin ich 44 Jahre jung!
02.
Die Wurzel:
Bist Du noch während des Bodybuildings auf die Rohkost gestoßen?
Und was war der Grund, wieso Du das Bodybuilding beendet hast?
Dirk
Riske:
Ich
bin nicht während des Sports zur Rohkost gekommen, sondern
erst als ich erkrankte. Ich habe mit Body Building aufgehört
weil ich einen körperlichen Zusammenbruch erlitten hatte. Ich
kam auf die Intensivstation, hatte einen Blutdruck von 220 zu 110,
meine Leber stand vor dem Versagen, genauso wie auch meine Nieren
und mein viel zu schwaches Sportlerherz. Durch die Steroide waren
alle meine Organe mit Wasser aufgeblasen. Der Arzt sagte, wenn ich
weiter Body Building betreibe, werde ich keine 30 Jahre alt werden.
Darauf hin konnte ich auch nicht mehr trainieren, obwohl ich gerne
wollte. Die Vorstellung davon sterben zu können war zu groß!
03.
Die Wurzel:
Durch was oder wen bist Du zur Rohkost gekommen?
Dirk
Riske:
Zur
Rohkost bin ich gekommen, weil ich Jahre später Lebertumore
bekam. Eine Folge des Steroidmißbrauchs, was auch in den Packungsbeilagen
als eine der Seitenlangen Nebenwirkungen beschrieben wurde.
Auf keinen Fall wollte ich die Chemo-Therapie machen - dann lieber
sterben! Ich reinigte gründlich meinen Darm und fastete einige
Tage, um dann auf die Rohkost umzusteigen. Der Arzt rief mich noch
mehrmals besorgt wegen der ablehnenden Haltung gegen die Chemotherapie
an, aber ich ließ mich nicht umstimmen.
Ich lebte ab dann nur von Blättern, Gräsern Obst und Gemüse
und täglich bewegte ich mich ausgiebig.
Als ich vor lauter Angst dann doch zum Arzt ging und der mich wieder
untersuchte, waren die Tumore weg. Ausführlicher könnt
ihr den Bericht auf meiner Homepage lesen. Www.derwegzurrohkost.de
04.
Die Wurzel:
Hat sich im Laufe Deiner Rohkostzeit Deine Zusammensetzung der Rohkost
verändert? Wie ernährst Du Dich heute und wie in der Anfangsphase?
Dirk
Riske:
Meine
Rohkost hat sich viel geändert. In der anfänglichen Phase,
als ich noch krank war, verzehrte ich sehr wenig. Von allem etwas,
also viel Obst, Gemüse und Kräuter. Später kam es
jedoch auch zum Überessen, wo ich kiloweise Mangos verzehrte,
und das täglich. Es kamen dann auch Phasen wo ich Monomahlzeiten
zu mir nahm, also nur eine Sorte Obst über viele Monate hinweg.
Dann gab es eine Zeit, in der ich den Lichtnahrungsprozeß
gemacht hatte und ich habe auch immer wieder viele Wochen gefastet.
Bis heute nehme ich seit Jahren Mittags meinen Powerdrink zu mir
(auch Durians Powerdrink genannt). Er besteht aus viel Grün
und diversen Algen, wie Spirulina, Chlorella und auch Gräsern.
Abends gibt es dann Obst und danach noch Salat und Fettfrüchte.
05.
Die Wurzel:
Hat es mit der Umstellung auf reine Rohkost auch Probleme gegeben,
z.B. mit der Verdauung, Entgiftung, Entmineralisierung?
Dirk
Riske:
Sicherlich, gerade in der Anfangszeit, die auch bei mir noch gespickt
war mit diversen Freßattacken. Durch diese kommt man immer
wieder in einen sauren Zustand. Wenn man da dann wieder auf Rohkost
umsteigt, kommen die diversen Erscheinungen der Entgiftung, des
großen Reine machens. Die Darmflora ist in einem solchen Hin
und Her großen Anforderungen ausgeliefert, dies hat dann seine
Folgeerscheinungen. Dem Sport bzw. meinen langen Läufen habe
ich zu verdanken, dass die Entgiftung nicht zu arg war. Dennoch,
wenn der Sport übertrieben wird, kann man da entmineralisieren.
06.
Die Wurzel:
Du bist seit 15 Jahren 100%iger Rohköstler ohne Rückfälle.
Wie hast Du das in den Griff bekommen und wie bist Du damals in
der Übergangszeit mit Rückfällen bzw. Ausnahmen umgegangen?
Hast Du gute Tipps für unsere Leser?
Dirk
Riske:
Anfänglich
gab es Rückfälle, bei denen ich ein großes schlechtes
Gewissen hatte und mich dann durch extremen Sport selbst bestrafte.
Durch den Sport wollte ich die Schlechtkost wieder herausschwitzen,
auch machte ich Einläufe oder steckte mir den Finger in den
Hals, usw. . Ich blieb auch während meiner Phase der Rückfälle
morgens immer ohne Nahrung und trank viel und nahm Erde ein. Um
die Rückfälle abzumildern, trank ich vorher einen Gemüsesaft.
Ich nahm Enzymtabletten um die Verdauung zu unterstützen und
ich nahm OPC, was Helmut Wandmaker auch in einen seiner Bücher
empfahl.
Im Laufe der Zeit wurden die Rückfälle weniger, je mehr
ich innerlich losließ und auch die Rückfälle zuließ.
Irgendwann hörten sie ganz auf und bis heute ist kein Verlangen
mehr nach der GBK.
07.
Die Wurzel:
Lieber Dirk, was verspricht eine 100%ige Rohkost ohne Rückfälle
im Gegensatz zu einer sagen wir mal 99%igen Rohkost mit gelegentlichen
Ausnahmen ? Ist dieses eine Prozent so entscheidend, dass sich eine
neue Tür öffnet, sich im Bewusstsein und Empfinden nochmals
gewaltig was verändert? Oder bewertet man dieses 1% zu hoch?
Kommen mit der 100%igen Rohkost ohne Rückfälle nun neue
Probleme z.B. psychischer Art auf einen zu, mit denen man gar nicht
gerechnet hat, z.B. Entzugserscheinungen, Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit,
Reizbarkeit? Was waren Deine Erfahrungen?
Dirk
Riske:
Es
ist sicherlich ein Vorteil ohne Rückfälle zu sein. Ein
ganz entscheidener Vorteil, dem zu wenig Beachtung geschenkt wird,
ist nämlich eine stabile Darmflora, die sich speziell nach
einiger Zeit für die Rohkosternährung zusammensetzt. Dies
hat den Vorteil, dass die Rohkost besser verwertet wird und das
Thema Mangelerscheinungen der Vergangenheit angehört. Rückfälle
haben nicht nur ein saures Verdauungsmilieu zu Folge, sondern auch
die daraus resultierenden Schäden, wie z.B. die Ausbreitung
des Candida albicans. Das ist ein Pilz, der das ganze Obst zu Fuselalkoholen
verarbeitet und uns entmineralisiert. Eine Folge, des aus dem Gleichgewicht
geratenen Darmmilieus. In dem Sinne ist es besser ohne Rückfälle
zu sein. Wenn jedoch die Seele leidet, weil nicht doch etwas Gekochtes
dabei ist, dann sollte man für eine Gewisse stabile Zeit bei
95% Rohkost sein, ohne gelegenliche Rückfälle. Auch hier
kann sich die Verdauung wieder anpassen!
Entzugserscheinungen kommen ja eher wenn man gelegentliche Rückfälle
hat. Es war für mich immer leichter 100% zu machen, als mit
gelegentlichen Rückfällen zu leben. Also man sollte schauen
wie man sich besser fühlt und dann seinen Weg wählen.
Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit und Reizbarkeit kenne ich kaum
während meiner sogenannten 100% Zeit. Ich beobachtete bei mir,
dass ich jedoch immer sensibler wurde, ich bekam Schwierigkeiten
in meiner Arbeit mit den grobmotorischen, scheinbar unsensiblen
Menschen klar zu kommen. Ich wurde so zum Außenseiter. Bis
ich meine langjährige Arbeit bei der Stadt kündigte. Seit
dem bin ich auf der Suche und am Finden!
08.
Die Wurzel:
Viele Menschen nehmen mit 100%iger Rohkost immer mehr ab und vor
sich hat man richtige Klappergestelle stehen. Wieso ist das bei
Dir anders?
Du bist eine richtige Werbung für die Rohkostszene, braungebrannt,
muskulös, immer mit einem Lächeln auf den Lippen. Was
kannst Du dem Leser raten? Wie soll die optimale Ernährung
aussehen, die auch den Muskelaufbau fördert?
Dirk
Riske:
Vielleicht
spielt eine Portion Veranlangung auch eine Rolle, so dass es bei
mir anders ist. Auch habe ich immer Grünzeug verzehrt und seit
einigen Jahren die Chlorophyllsäfte. So gut es geht habe ich
immer irgendwie Sport betrieben. Ich denke viele Rohköstler
beschränken sich eben nur auf die Ernährung. Franz Konz
sagte einmal, dass kaum Anfragen kommen wegen sportliche Betätigungen.
Das sagt doch schon viel aus. Ich persönlich habe viele Mailanfragen,
auch da fragen die meisten mich nur nach der Ernährung.
Die
optimale Ernährung für den Muskelaufbau gibt es wohl nicht,
eher die optimale Verwertbarkeit der Nahrungsmittel. Dies liegt
wiederum an einer optimalen Verdauung und Verstoffwechslung. Der
Körper setzt unter den richtigen Bedingungen immer die Aminonsäuren
zusammen, die nötig sind um Muskelaufbau zu gewährleisten.
Das Wichtige ist dabei dann wieder die körperliche Betätigung,
entweder in Form vom Urtraining a la Franz Konz, oder eben gezieltes
Krafttraining. Ich persönlich mache körpereigene Übungen,
wie Liegestütz, Klimmzüge, Dips und auch Sit ups. Die
Ernährung sollte umbedingt Chlorophyllhaltiges beinhalten,
sowie Fettfrüchte auch Durian. Obst immer mit Blattgrün
verzehren.
09.
Die Wurzel:
Wie schaut Dein täglicher Ernährungsplan aus und gleicht
der eine Tag dem anderen? Ernährst Du Dich im Winter anders
als im Sommer, während der Arbeit anders als in der Freizeit,
vor kraftvollen Übungen anders als in der Entspannungsphase?
Dirk
Riske:
Ich
ernähre mich ziemlich gleichbleibend, außer dass im Winter
schon mehr Fett vorkommt und auch Trockenfrüchte.
Vormittags trinke ich ausschließlich. Mittags trinke ich einen
Chlorophyllsaft mit diversen Algen. Abends esse ich Obst und Salat.
Ich fühle mich durch den Saft mittags bis zum Abend immer leicht.
Bei sportlicher Aktivität verzehre ich manchmal etwas mehr.
10.
Die Wurzel:Lieber
Dirk, im Laufe Deiner Rohkostzeit, welche Erfahrungen hast Du mit
einzelnen Elementen gemacht und wie haben Sie in Dir gewirkt? Z.B.
mit Kristallsalz, ist es Bestandteil Deiner Ernährung? Oder
mit Grünpflanzen, mit zu süßem Obst, unreifen Früchten?
Hast Du Erfahrungen mit Nahrungsergänzungen, z.B. mit Algen,
Spirulina, Braunhirse, Korallenextrakte, VitaminB12-Lieferanten
etc. gesammelt. Oder fallen Dir noch nennenswerte Elemente ein,
die Dir wichtig erscheinen, die der Leser gut als Stütze in
seine tägliche Ernährung mit einbauen kann?
Dirk
Riske:
Ich
habe immer versucht so wenig wie möglich andere Substanzen
zu nehmen. Dennoch habe ich auch gerne experimentiert. Himalaya
Salz hatte ich auch mal eine Zeit genommen, als Sole. Verspüren
konnte ich eine Art Entgiftung über die Nasenschleimhaut, also
Lösung von Schleim. Grünpflanzen zum Obst hatte ich immer
als wohltuend und heilend erlebt, persönlich empfand ich diese
Aminonsäuren-Zusammensetzung als optimal. Unreife Früchte
verzehre ich möglichst nicht. Spirulina, Chlorella, Gräser,
auch mal Flohsamenschalen nehme ich noch heute ein. Sie sind wohl
bei mir neben den Kräuter Eiweißlieferant Nr. 1. Vitamin
B12 hatte ich noch nicht supplementiert, es ist ja genügend
auf und in manchen Kräutern bzw. Algen. Wer seinen Eiweißstatus
erhöhen möchte, kann sich Enzyme besorgen, am besten ist
Bromelain. Vor einer Eiweißreichenmahlzeit eingenommen, können
Enzyme verhelfen dieses besser zu verwerten.
Noch ein Tip wäre, zum Obst Grünpflanzen oder Heilerde
einnehmen.
11.
Die Wurzel:
Inwieweit hat die Konstitution etwas mit dem Körperaufbau zu
tun? Oder hängt alles von der richtigen Ernährung und
vom regelmäßigen Körpertraining ab?
Dirk
Riske:
Die genetische Programmierung ist wohl eher entscheidend, ob jemand,
und wieviel jemand an Muskeln aufbaut. Ein trainierter schlanker
Mensch ist sicherlich besser dran als ein untrainiert muskulöser
Typ.
12.
Die Wurzel:
Welches Trainingsprogramm empfiehlst Du Rohköstlern, um Muskeln
aufbauen zu können und nicht übertrainiert zu sein?
Dirk
Riske:
Urzeittraining
a la Konz. Körpereigene Übungen wie Liegestütze,
Klimmzüge u.ä., mit Deuser - Bändern trainieren und
Joggen, bis zu zwei Std. höchstens. Auch mal Ruhephasen einlegen.
Konkurrenzdenken ablegen. Ertragen können, auch mal nichts
zu tun.
13.
Die Wurzel:
Du nimmst an der 15. Wurzeltagung "Yoga&Rohkost" am
07.07.07 in Nürnberg als Referent zum Thema "Muskelaufbau
mit veganer Rohkost und körpereigenen Übungen" teil.
Viele Menschen glauben, man braucht zum Muskelaufbau genügend
tierisches Eiweiß. Welche Eiweißquelle nutzt Du und
wie führst Du Dir Dein Vitamin B12 zu? Hattest Du bisher irgendwelche
Mangelerscheinungen mit der Rohkosternährung?
Dirk
Riske:
Hatte
bisher keine Mangelerscheinungen. Meine Eiweißquelle sind,
wie oben schon beschrieben, Kräuter, Algen und auch Fettfrüchte.
Über B12 hatte ich mir nie Gedanken gemacht. Meine Blutparameter
sind diesbezüglich sogar sehr hoch.
14.
Die Wurzel:
Hattest Du auch schon Beziehungen mit Nichtrohköstlerinnen?
Oder würde das bei Dir nicht funktionieren? Welche Vorzüge
bietet eine reine Rohkostbeziehung?
Dirk
Riske:
Meine
Ehe war eine Beziehung mit einer Vegetarierin, die teilweise rohköstlich
mitzog. Dennoch war auch der Drang von ihr da gewesen, mich davon
wieder weg zu bekommen. So war in meiner Rückfallzeit einiges
auch darauf zurück zu führen, dass meine damalige Frau
mich dann doch verführte Pizza zu essen. In dem Moment war
auch das tiefe Gefühl der Verbundenheit bei uns wieder da.
Mit einer Normalköstlerin könnte ich wohl keine Beziehung
eingehen, außer es würde mich total erwischen und ich
bin nicht Herr meiner Sinne. Bei einer reinen Rohkostbeziehung ist
die Gefahr nicht so groß, dass die Entgiftung bei partnerschaftlichen
Problemen mit einfließt. Denn man kann sehr schlecht unterscheiden,
ob nun derjenige so und so reagiert, weil er durch Entgiftungskrisen
schlecht drauf ist oder ein anderes Problem da ist. Deswegen rein
rohköstlich wäre schon optimal.
15.
Die Wurzel:
Wieso hast Du Dir den Standpunkt Deutschland für Deine Lebensgemeinschaft
ausgesucht? Käme ein südlicher Breitengrad der Rohkost
nicht mehr entgegen?
Welche Rohkostgemeinschaften hast Du Dir auf der Welt schon angesehen?
Hattest Du schon Plätze wie Hawai oder Californien in Erwägung
gezogen? Oder bist Du einfach ein Liebhaber der vier Jahreszeiten
und der Natur in Deutschland?
Dirk
Riske:
Habe ich mir nicht ausgesucht. Ich bin hier geboren, hatte hier
dann gearbeitet. Zu wenig Geld um in die Tropen zu ziehen. Nun,
jetzt lebe ich ja in Bayern und das ist schon ganz gut. Noch südlicher
wäre auch optimal und das wäre dann wohl die Türkei.
Sie ist günstig, es gibt fast alles dort an Früchten und
viele Landstriche sind noch nicht bewohnt.
Ich habe mir noch keine Rohkostgemeinschaft auf dieser Welt persönlich
angesehen. Ich war nur mal mit Herrn Schweikert aus Portugal in
Verbindung, dies war mir aber dort zu eng strukturiert.
Ich bin Liebhaber von Frühling und Sommer. Wenn der Klimawandel
weiter so geht kann es sein, dass wir hier bald genug vom Sommer
haben und man nicht in den Süden ziehen braucht.
16.
Die Wurzel:
Vielen Dank dafür, dass Du Dir für unsere Leser die Zeit
genommen hast und wir freuen uns auf Juli zur Yoga&Rohkost-Tagung
auf Deinen Vortrag "Muskelaufbau mit veganer Rohkost und körpereigenen
Übungen", an der Du jedem Teilnehmer die Möglichkeit
bietest, sich von Dir individuell Tipps geben zu lassen in Bezug
auf Muskelaufbau mit veganer Rohkost. Du bietest darüber hinaus
Einzelberatung persönlich oder per Telefon gegen eine Gebühr
von 45 EUR je Stunde an, in der Du individuelle Körperaufbau-Trainingsprogramme
und darauf abgestimmte Ernährungsprogramme ausarbeitest. Nähere
Infos unter:
Weitere
Informationen findet ihr hier:
Dirk
Riske
Verdiweg 24
82538 Geretsried
Die private Webseite von Dirk Riske
www.derwegzurrohkost.de
E-Mail:
durian@gmx.net
Erfahrungs-/Genesungsgeschichte
von Dirk Dirk
beschreibt, wie er Als Rohköstler gesund durchs Leben geht
Wer
gerne die Zeitschrift "Die Wurzel" haben möchte kann
sie hier erwerben
www.die-wurzel.de
|